FALTENUNTERSPRITZUNG Eine Faltenunterspritzung ist eine ambulant durchführbare, nicht-operative Maßnahme zur Reduzierung von Falten im Gesicht. Zu diesem Zweck werden Substanzen unter die Hautoberfläche injiziert. Die Faltenunterspritzung stellt eine Alternative zur operativen Faltenentfernung (Lifting oder Straffung) dar und wird aus rein kosmetischen Gründen durchgeführt. In der Regel sind Nasen-, Mund- und Stirnfalten die Behandlungsregionen der Faltenunterspritzung. Die Ergebnisse der Anti Falten Behandlung sind abhängig von der Tiefe und Ausprägung der Falte, welche es zu behandeln gilt. Generell kann man beim Falten entfernen sagen, je tiefer die Falte ist, desto mehr Material muss unterspritzt werden. Bei permanenten Füllsubstanzen kann es auch lange Zeit nach der Behandlung noch zu Abwehrreaktionen, wie z.B. einer Granulombildung kommen. Aus diesem Grund lehnen viele Ärzte die Verwendung permanenter Substanzen ab. Der Vorteil von nicht permanenten Substanzen wie z.B. Hyaluronsäure besteht darin, dass die Produkte unter der Haut vollständig abgebaut werden. PATIENTENMOBILITÄT Infusionstherapien spielen eine wichtige Rolle, um Menschen mit schweren und chronischen Erkrankungen zu einem weitgehend unabhängigen Leben zu verhelfen. Stichwort: Patientenmobilität. Kleine, transportable Medikamentenpumpen, die Wirkstoffe kontinuierlich abgeben, ermöglichen beispielsweise eine weit wirksamere Schmerztherapie als einzeln hoch dosierte Spritzen. Sie schaffen dabei zugleich mehr Beweglichkeit und damit Lebensqualität. Wie sehr Patienten von der modernen Pumpentherapie profitieren, zeigt sich besonders bei Diabetikern vom Typ 1. |