HELLER HAUTKREBS Hautkrebs ist inzwischen die häufigste Krebsdiagnose in Deutschland. Grund genug, dem Thema Sonnenschäden & Sonnenschutz noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Sommerzeit ist Sonnenzeit. Die Sonnenstrahlen locken viele Menschen ins Freie, und die gute Laune steigt. Doch was Balsam für die Seele ist, kann der Haut richtig gefährlich werden. Die Haut zählt wie eine Stromuhr jede Sonnenminute, und die Haut vergisst nie. Wie wichtig der richtige Umgang mit der Sonne ist und welche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden können, erfahren Sie hier. Unter dem Begriff Hautkrebs werden verschiedene Krebserkrankungen der Haut zusammengefasst. Unterschieden werden:
Zum hellen Hautkrebs gehören das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom. Jeder Mensch hat Pigment-Male und diese können sich bösartig verändern. Daher kann jeder Mensch an Hautkrebs erkranken. Wie läuft die Untersuchung ab? Hautkrebs kann an jeder Stelle des Körpers auftreten und nicht nur dort, wohin die Sonne scheint. Deshalb wird Ihre Haut vom Scheitel bis zur Sohle überprüft. Dafür müssen Sie sich komplett entkleiden. Zusätzlich werden Ihnen Fragen zu den Faktoren gestellt, die das Risiko des einzelnen an Hautkrebs zu erkranken erhöhen. Das sind:
Schwerhörigkeit In vielen Fällen entwickelt sich die Schwerhörigkeit langsam, über Jahre hinweg und dadurch für die Betroffenen unmerklich. Wem ist schon zu jeder Zeit bewusst, ob er die Vögel im Garten noch so zwitschern hört wie früher? Oder dass die Türklingel immer öfter überhört, der Fernseher lauter gestellt oder bei Gesprächen nicht mehr alles verstanden wird. Der Grund dafür wird meist bei anderen gesucht: "Ich höre gut, aber der andere nuschelt so". Häufig sind es zuerst die Angehörigen, die das Hörproblem ansprechen. Man unterscheidet zwei Arten der Schwerhörigkeit: Die Schallleitungs- und die Schallemp- findungsschwerhörigkeit.
Behandlung der Schallempfindungsschwerhörigkeit Eine Innenohrschwerhörigkeit beziehungsweise Schallempfindungsschwerhörigkeit ist im Regelfall nicht durch Operationen oder medikamentöse Behandlungen zu beheben. Der Hörschaden kann nur mit Hörgeräten ausgeglichen werden. Bei beidseitiger Gehörlosigkeit oder Taubheit kann ein künstliches Innenohr (Cochlear Implant) eingesetzt werden. |